Der einfachste Bezugsweg für Schlupfwespen

Motten bevölkern ganz von selbst die Wohnung, der Wohnungsinhaber braucht sich darum nicht zu kümmern. Anders sieht es mit den natürlichen Feinden der Motten aus, den Schlupfwespen. Diese gibt es in der Wohnung normalerweise nicht. So können sich die Schädlinge ungehindert vermehren und beherrschen bald die Wohnung.

Diese Vorteile bietet die Bestellung im Internet

Die Bekämpfung der Mottenplage mit Schlupfwespen ist nicht ganz so einfach. Es genügt nicht einfach, die Kärtchen auszulegen. Es handelt sich um Lebewesen. Schon aus diesem Grund können sie nicht im Drogeriemarkt verkauft werden. Nach zwei oder drei Tagen sind die Nützlinge tot. Aus diesem Grund müssen sie von spezialisierten Händlern gekauft werden. Diese kümmern sich darum, dass die Schlupfwespen direkt vom Hersteller an den Verbraucher gesendet werden. Dieser muss sich nun nur noch darum kümmern, dass die Nützlinge ausgesetzt werden.
Es gibt aber noch einen weiteren Grund. Eine Lieferung reicht für eine effektive Bekämpfung der Motten nicht aus. Bei Lebensmittelmotten sind es insgesamt drei Lieferungen, bei Kleidermotten sechs. Der Kunde braucht sich darum nicht zu kümmern. Die Schlupfwespen werden ihm automatisch mit der Post zugeschickt.

So bereitet man die Wohnung optimal auf die Schlupfwespen vor

Schlupfwespen sind sehr effektiv und der Kunde muss nicht mehr tun, als diese auslegen. Manche wollen den Schlupfwespen die Arbeit ein wenig erleichtern. Wer das tut, der ist umso schneller von der Mottenplage befreit. Im Prinzip geht es nur darum, die Motten aus der Wohnung zu entfernen. Das heißt putzen. In der Küche müssen sämtliche Regale leergeräumt werden. Alle Lebensmittel, welche befallen sein könnten, müssen entfernt werden.
Kleidungsstücke gründlich ausbürsten und am besten für mehrere Tage in den Gefrierschrank geben. Auskochen wäre auch eine Methode, doch das Überleben viele Fasern nicht.
Hilfreich kann auch die Nutzung von Pheromonfallen sein. Zwar helfen sie wenig bei der Mottenbekämpfung, doch der Hausherr weiß hinterher genau, wo sich die Biester befinden.

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