So hilft Zedernholz gegen Motten

Es gibt Möglichkeiten, der Mottenplage Einhalt zu gebieten. Nicht jeder mag die Tiere umbringen. Mit Gerüchen kann man Motten gut vertreiben. Allerdings eignen sich nicht alle gleich gut. Zum Beispiel ist Mottenpulver gesundheitsschädlich. Einige bekämpfen Motten mit Lavendelsäckchen, Zitronenschalen oder Essig. Weniger bekannt ist, dass auch bestimmte Hölzer von den Motten nicht geliebt werden. Besonders ist hier Zedernholz zu nennen.

Möbel aus Zedernholz beseitigen die Mottenplag

Einige begnügen sich nicht damit, einfach nur Holzstücke in den Schrank zu legen. Manche kaufen sich ganze Möbel aus diesem Holz. DAs ist einfach und genial. Ein Schrank hält mehrere Jahre und die Motten fühlen sich dort alles anderes als wohl. Allerdings muss man den Geruch mögen. Er riecht für den Menschen nicht unangenehm, hat aber einen deutlichen Geruch. Nach einigen Jahren kann das durchaus störend sein. Manche kaufen sich nicht nur einen Kleiderschrank, sondern auch das Bett aus Zedernholz. Hier sollte man sich aber mit dem Partner gut absprechen. Was dem einen gefällt, kann der Andere als sehr störend empfinden.

Mit Schlupfwespen gibt es keine Probleme

Wer Schwierigkeiten mit dem Partner oder der Partnerin befürchtet oder Zedernholz einfach nicht mag, greift besser zu Schlupfwespen. Die Anwendung ist einfach und im Vergleich zu Möbeln auch sehr günstig. Bei Schlupfwespen handelt es sich um nur 0,4 mm große Insekten. Diese stechen nicht und sind für das Auge fast unsichtbar. Bezogen werden könne sie einfach über das Internet. Sie kommen in einem kleinen Päckchen an. Die Nützlinge müssen sofort ausgelegt werden. Wenn sie zu viel Zeit im Briefkasten verbringen, besteht die Gefahr, dass sie sterben. Zu beachten ist ferner, dass die Reichweite begrenzt ist. Sie sollten also in der Nähe der Motten ausgesetzt werden. Bei Kleidermotten kommen insgesamt sechs Lieferungen an. Der Kunde muss sich darüber keinen Kopf zerbrechen. Der Versandhändler kümmert sich darum. Nach ein paar Monaten verschwinden die Motten aus dem Schlafzimmer. Auch die Schlupfwespen verhungern, weil sie keine Nahrung bekommen.

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