Waren und Dienstleistungen im Internet zu kaufen wird immer beliebter. Haustiere kann man zwar auch im Internet kaufen, doch viele gehen lieber zu einem Händler. Bei Schlupfwespen handelt es sich zwar auch um Tiere, doch hier sollte der Mottengeplagte eine Ausnahme machen. Diese kann er sinnvoll nur im Internet kaufen. Bei der Bekämpfung von Motten mit Schlupfwespen sind mehrere Lieferungen notwendig. Diese müssen in einem engen zeitlichen Rahmen aufeinanderfolgen. Wer im Internet bei einem Online Händler Schlupfwespen kauft, ist in seinem System gespeichert. Er schickt ihm rechtzeitig die Folgelieferungen.
Schlupfwespen sind die Geheimwaffe im Kampf gegen Motten
Bei Schlupfwespen handelt es sich nicht um Wespen, so wie sich die meisten Leser diese Tiere vorstellen. Sie sind zwar mit diesen verwandt, haben jedoch vollkommen andere Eigenschaften. Bei der Mottenbekämpfung kommt die Schlupfwespe Trichogramma evanescens zum Einsatz. Dieses Tier ist nur 0,4 mm groß. Sie ist gerade noch mit dem bloßen Auge sichtbar.
Trichogramma evanescens sind die natürlichen Feinde der Motten. Sie legen ihre Eier in die Nester der Motten. Schlüpfen diese fressen sie die Eier, sodass der Nachwuchs stirbt und damit die ganze Population. Sie sind die perfekte Waffe im Kampf gegen Motten.
Schlupfwespen richtig einsetzen
Zunächst einmal ist es sinnvoll, sich einen genauen Überblick zu verschaffen, wo sich die Motten eigentlich befinden. Dabei können Pheromonfallen eine große Hilfe sein. Diese locken die männlichen Motten aus ihren Nestern und so kann der Mottengeplagte feststellen, wo sich die Tiere befinden.
Nützlich ist es, wenn zuvor die Schränke gut geputzt und Lebensmittel entsorgt werden.
Die Schlupfwespen liefert der Versand innerhalb von ein oder zwei Tagen. Der Kunde muss sie unverzüglich an den richtigen Stellen aussetzen. Eine Verzögerung kann zum Tot der Tiere führen. Da sich diese von Schlupfwespen ernähren, sterben sie sonst.
Ein Kärtchen reicht für ein Regelbrett mit einer Breite von einem Meter. Der Kunde sollte darauf achten, dass sie in der Nähe der Nester ausgesetzt werden, da Schlupfwespen nicht fliegen und deshalb ihr Radius begrenzt ist.