Wer die Artikel in diesem Blog aufmerksam liest, weiß, dass man mit Schlupfwespen die Motten am besten bekämpft. Der Gang in die nächste Drogerie ist erfolglos, denn dort findet er oder sie Pheromonfallen und Gift, was zur Bekämpfung einer Mottenplage wenig sinnvoll ist. Schlupfwespen gibt es in einem normalen Geschäft nicht zu kaufen. Warum das so ist, wird durch die Lektüre dieses Artikels klar.
Schlupfwespen kann man am besten im Internet kaufen
Die einfachste Bezugsquelle ist über das Internet. Einen Internetanschluss und ein entsprechendes Endgerät hat fast jeder zu Hause. Wer das nicht hat, fragt am besten einen Bekannten oder Freund. Du Bestellung ist einfach. Angegeben werden muss, ob es sich um Kleidermotten- oder Lebensmittelmotten handelt. Das macht einen Unterschied beim Preis, denn Schlupfwespen für Kleidermotten werden sechsmal versandt. Für Lebensmittelmotten sind es nur drei Versandtermine. Dies geschieht automatisch.
So werden Schlupfwespen richtig eingesetzt
Die Bekämpfung der Mottenplage mit Schlupfwespen ist sehr sicher und schon bald kann sich der Kunde über eine mottenfreie Wohnung freuen. Er muss allerdings einige Punkte beachten. Am nächsten oder übernächsten Tag nach der Bestellung kommen die Schlupfwespen mit der Post. Es handelt sich um ein kleines Paket, das leicht in den Briefkasten passt. Nun ist es wichtig, dass dies Nützlinge sofort in der Nähe der Mottennester ausgelegt werden. Bleiben sie zu lange im Briefkaten, sterben die Schlupfwespen. Sie ernähren sich von den Eiern der Motten.
Wer nicht genau weiß, wo sich die Nester der Motten befindet, nutzt am besten im Vorfeld eine Pheromonfalle. Diese verströmt einen Sexuallockstoff und lockt damit die männlichen Motten aus den Nestern. Schon nach wenigen Tagen weiß der Mottengeplagte, wo sich die Biester befinden.
Den Rest der Arbeit erledigen die Schlupfwespen. Sind sämtliche Motten vernichtet, sterben auch die Schlupfwespen. Da sie nur so klein wie ein Staubkorn sind, werden sie auch mit diesem entsorgt.