Bei der Mottenbekämpfung den ganzen Lebenszyklus abdecken

Viele mottengeplagte Zeitgenossen denken, dass es genügt, die Motten einmal wirkungsvoll zu bekämpfen und dann sind sie für die nächste Zeit aus der Wohnung verschwunden. das ist aber nicht richtig, denn eine effektive Bekämpfung berücksichtigt immer auch den Lebenszyklus der Motten. Wenn der Kunde Schlupfwespen im Internet bestellt, dann ergibt sich daraus eine unterschiedliche Länge der Anwendungen.

Drei oder sechs Lieferungen

Die Bekämpfung von Kleidermotten kostet ein wenig mehr als die Bekämpfung von Lebensmittelmotten. Das liegt daran, dass die Kleidermotten einen längeren Lebenszyklus haben. Im Klartext heißt das, dass die Motten länger im Larven- und Puppenstadium verbleiben. Schlupfwespen greifen aber nur die Eier an, Motten, die sich schon im Larvenstadium befinden, werden von ihnen in Ruhe gelassen. Falls also sehr viele Motten schon als Larve ihr Dasein fristen, dann haben diese für den Augenblick Glück gehabt. Ein guter Versand von Schlupfwespen trägt dem Rechnung, denn sie liefern die Schlupfwespen sechsmal oder dreimal aus. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass wirklich alle Motten vernichtet werden. der Lebenszyklus von Lebensmittelmotten ist kürzer. Somit genügt es, wenn diese dreimal Schlupfwespen vorgesetzt bekommen. Wichtig ist aus diesem Grund auch, dass der Kunde genau weiß, ob es sich um Kleidermotten oder Lebensmittelmotten handelt. Das dürfte allerdings nicht so schwer sein, wenn Kleiderschränke und Lebensmittelschränke weit genug entfernt sind. Sollte das nicht der Fall sein, dann können Pheromonfallen den genauen Standort der Motten herausfinden.

Schlupfwespen sofort aussetzen

das gesamte Timing nützt allerdings nichts, wenn der Kunde die Motten nicht sofort aussetzt. Immer wieder kommt es vor, dass eine Aussetzung keine Wirkung erzielt, weil die Schlupfwespen tot sind. Die Tiere werden mit der Post ausgeliefert. Sie halten einen Tag in der Regel problemlos durch, notfalls auch mal zwei. Später darf es nicht werden, denn die Tiere leben von den Motten und wenn sie keine bekommen, dann verhungern diese. Au diesem Grund werden keine Schlupfwespen am Wochenende verschickt. Das Risiko ist einfach zu groß, dass sie für ein oder zwei Tage auf der Post liegenbleiben. Sollte der Kunde während eines Liefertermins nicht zu Hause ist, muss er entweder den Termin um ein paar Tage verschieben oder einen Nachbarn bitten, die Schlupfwespen auszulegen.

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