Mottenbekämpfung leicht gemacht

Die Mottenbekämpfung ist für viele Menschen ein Problem. Nicht umsonst ist das Internet voll von guten Ratschlägen. Leider nutzen viele davon nur sehr wenig. In diesem Artikel bekommt der Leser eine einfache Anleitung, wie er die unliebsamen Hausgäste wieder loswerden kann.

Die Motten zunächst auf herkömmliche Weise bekämpfen

Die im zweiten Teil vorgeschlagene Bekämpfung mit Schlupfwespen dauert eine gewisse Zeit. Meist sollten aber die Motten möglichst schnell verschwinden. Aus diesem Grund sollten die meisten Motten durch Putzen oder durch Auskochen entfernt werden. Bei Lebensmittelmotten müssen die befallenen Lebensmittel entfernt und die Schränke gründlich geputzt werden. Dadurch können die meisten Motten entsorgt werden. Bei Kleidermotten muss ein wenig anders vorgegangen werden. Die Kleidung legt der Betroffene am besten für mehrere Tage in einen Gefrierschrank. Dadurch werden die Motten abgetötet und die Kleidung kann wieder benutzt werden. Bei beiden Methoden gilt: Das reicht nicht aus. Selbst wenn der Wohnungsinhaber glaubt, die Motten seien endgültig aus der Wohnung verschwunden, finden sich doch immer wieder Nester. Aus diesen Keimzellen bilden sich bald wieder Kolonien von Motten, die die Wohnung bevölkern.

Schlupfwespen sind die beste Methode

Viele stehen Schlupfwespen nach wie vor skeptisch gegenüber. Viele denken, dass die Insekten stechen. Das ist aber nicht richtig. Die Tiere sind nur 0,4 mm groß, also gerade noch mit bloßem Auge zu sehen. Die Anwendung ist denkbar einfach. Die Tiere können im Internet bestellt werden. Sie kommen meist innerhalb von wenigen Tagen beim Kunden an. Nun müssen Sie nur noch an der passenden Stelle ausgesetzt werden. Wer sich schon seit einiger Zeit mit den Tieren befasst, der weiß, wo sich die Tiere befinden. Wichtig ist, dass die Insekten auf gar keinen Fall längere Zeit im Briefkasten bleiben. Die Motten sind ihre Nahrung und wenn sie nicht sofort ausgesetzt werden, verhungern sie. Falls der Kunde in Urlaub ist, muss er dafür sorgen, dass ein Nachbar oder Freund diese Arbeit übernimmt.

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