Mancher Mottengeplagte weiß sich nicht mehr zu helfen und oft kommt da ein Umzug in eine neue Wohnung gerade recht. Es soll ja Menschen geben, die nur alleine wegen der Motten umziehen, in der Hoffnung, dass die Biester dann in der alten Wohnung zurückbleiben. Wer diese Blog aufmerksam verfolgt, der weiß Methoden, um die Motten loszuwerden und braucht auf gar keinen Fall die Wohnung kündigen, nur weil er von Motten geplagt ist. Aber nun Spaß bei Seite. Wer bislang noch nicht die richtige Methode gefunden hat, um die Motten loszuwerden (und das sind diejenigen, die in diesem Blog noch nicht oft gelesen haben), müssen darauf achten, dass die Motten beim Umzug möglichst in der alten Wohnung bleiben.
Motten verstecken sich gerne in Lebensmittel
Beim Umziehen werden ohnehin keine offenen Behälter mitgenommen, denn die Unordnung in dem Umzugskarton wäre dann doch zu groß. Wenn sich hier Motten tummeln, dann werden sie über den Hausmüll entsorgt. Was viele nicht wissen und ahnen: auch von geschlossenen Behältern kann eine Gefahr ausgehen. Die Beißwerkzeuge der Motten sind so kräftig, dass Plastikfolien, ja sogar Hartplastik oft kein Hinderungsgrund darstellt. Wer auf ganz sicher sein will, dass die Motten entsorgt sind, der nimmt am besten keine Lebensmittel mit in die neue Wohnung.
Wer von Kleidermotten geplagt ist, der legt die Kleidung für ein paar Stunden in den Gefrierschrank. Kälte mögen die Motten nicht besonders. Sie sind auch kein Freund von zu großer Hitze, aber nicht jedes Kleidungsstück lässt sich gut auskochen.
Wenn die Motten trotzdem wieder auftauchen?
Wenn Motten dann doch wieder in der Wohnung auftauchen, dann ist es sinnvoll, sie wirklich nachhaltig zu bekämpfen. Die beste Methode sind Schlupfwespen. Diese Tiere leben als Parasiten der Motten und ernähren sich von deren Eiern. Sie können im Internet gekauft werden. Geliefert werden sie dreimal, damit auch die Motten wirklich alle vernichtet werden. wenn die Arbeit der Schlupfwespen getan ist, dann suchen sie sich eine neue Bleibe oder sie sterben.