Die meisten Menschen gehen zwischen Juni und September in den Urlaub. Wer schon seit längerer Zeit mit der Mottenplage zu kämpfen hat und jetzt über eine Bekämpfung nachdenkt, sollte nicht länger zögern. Das Mittel der Wahl sind dabei Schlupfwespen. Warum es jetzt günstiger ist und nicht erst im Sommer erklärt dieser Artikel.
Woher bekommt man Schlupfwespen?
Motten kommen in vielen Wohnungen vor. Oft werden sie durch kontaminierte Lebensmittel oder Kleider eingeschleppt. Sie vermehren sich schnell und bald sind weder das Gespinst in den Lebensmitteln noch der unscheinbare graue Schmetterling zu übersehen. Schlupfwespen als natürliche Feinde der Motten gibt es zwar in der Natur, aber nicht in geschlossenen Räumen. Diese müssen gekauft werden. Das ist jedoch kein Problem, denn mittlerweile haben sich viele Online Händler auf den Versand der Nützlinge spezialisiert.
Diese versenden die Nützlinge zeitnah. Der Mottengeplagte muss nur entscheiden, ob es sich um Lebensmittelmotten oder um Kleidermotten handelt. Das ist kein Problem, denn die Schädlinge haben unterschiedliche Reviere.
Sind die Schlupfwespen angekommen, müssen diese sofort an der richtigen Stelle ausgelegt werden.
Warum ausgerechnet jetzt?
Der einmalige Versand von Schlupfwespen genügt nicht. Bei Lebensmittelmotten erhält der Kunde insgesamt drei Lieferungen, bei Kleidermotten sind es sechs. Wer bis zur Urlaubszeit wartet, bekommt unter Umständen ein Problem. Das Zeitfenster für die Lieferung ist sehr eng und sollte nicht um mehrere Wochen verschoben werden. Wer jetzt mit der Mottenbekämpfung beginnt, ist bis zum Sommer fertig und kann beruhigt die Reise in den Süden antreten.
Wem die Mottenplage trotzdem trifft, der muss einen Nachbarn oder Freund fragen, dass dieser für ihn die Aufgabe übernimmt. Die Schlupfwespen dürfen auf gar keinen Fall bis zum Ende des Urlaubs im Briefkasten bleiben. Sie überlegen nicht einmal zwei oder drei Tage. Es ist wichtig, dem Freund zu sagen, dass er die Nützlinge unverzüglich aussetzen muss.