So einfach ist die Bestellung von Schlupfwespen

Wer in seiner Wohnung Motten entdeckt, möchte diese möglichst schnell wieder entfernen. Viele suchen als erstes im Internet, doch wer damit weniger Erfahrung hat, holt sich gerne Hilfe in der nächsten Drogerie. Dort gibt es einige Angebote, meist Pheromonfallen. Diese scheinen zwar einen wirkungsvollen Ansatz zu verfolgen, der sich bei näherer Betrachtung jedoch nicht als sinnvoll entpuppt. Woran das liegt wurde hier an mehreren Stellen erläutert. Besser ist die Verwendung von Schlupfwespen. Diese bekommt der Mottengeplagte aber nur über das Internet. Selbst für Menschen, die wenig online bestellen, ist das ein lösbares Problem.

Es sind nur wenige Daten notwendig

Wer die Bekämpfung der Motten mit Schlupfwespen plant, gibt als erstes in Google „Schlupfwespen Mottenbekämpfung“ oder eine ähnliche Phrase ein. Danach erscheinen die passenden Seiten. Oft wird er User als erstes gefragt, ob es sich um Kleidermotten oder um Lebensmittelmotten handelt. Die Bekämpfung erfolgt jeweils mit den gleichen Schlupfwespen, nur bei Kleidermotten bekommt der Kunde sechs, bei Lebensmittelmotten drei Lieferungen.
Anschließend gibt der Kunde die Versandadresse an und eine Zahlungsmethode. Die Angabe der E-Mail-Adresse ist in der Regel auch notwendig. Meist werden die gängigen Kreditkarten, eventuell auch Bankeinzug oder PayPal anerkannt. Nachdem die Bestellung abgeschlossen ist, erhält der Interessent eine Kaufbestätigung per E-Mail. Die Schlupfwespen werden meist innerhalb kurzer Zeit mit der Post versendet, was meist eine neue E-Mail mit einer entsprechenden Nachricht zur Folge hat. Oft bekommt der Kunde auch einen Link zur Sendungsverfolgung. Innerhalb von ein oder zwei Tagen sind die Schlupfwespen beim Verbraucher.

Grundsätzliches zur Anwendung von Schlupfwespen

Bei dem kleinen Paket liegt normalerweise eine Gebrauchsanweisung dabei. Wer sich daran hält, ist die Motten innerhalb kurzer Zeit los. Wichtig ist, dass diese innerhalb kurzer Zeit ausgesetzt werden. Die Kärtchen dürfen also nicht längere Zeit im Briefkasten oder ungeöffnet in der Wohnung lagern. Es handelt sich um Lebewesen, die sich von Motteneiern ernähren und im Briefkasten verhungern. Wichtig ist außerdem, dass die Kärtchen in der Nähe der Mottenester ausgelegt werden. Wer sich nicht sicher ist, wo sich die Biester befinden, sollte zuvor Pheromonfallen einsetzen. Diese helfen zwar kaum gegen Motten, zeigen aber dafür genau den Standort der Nester an.

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